Projekte 2014

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Liebe Weihnachtsgrüße: DANKE :-)

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November 2014
Förderung der neuen Leselandschaft für die Schüler mit einem Grundstock an Büchern in Höhe von 450 €

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Martinimarkt 2014

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Es macht einfach nur Spaß,
in und mit solch einem tollen Team zu arbeiten!

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Gemeinsam etwas bewegen!

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Einen herzlichen Dank an alle
sichtbaren und unsichtbaren Helfer und Kuchenspender!

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Besonders der Jugendkapelle Mundelsheim für die klasse Zusammenarbeit und erhaltene Unterstützung
sowie der Hölderlin-Apotheke.

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Gemeinsam etwas bewegen!
 

31. Oktober 2014
Unsere Bewerbung beim Förderwettbewerb der SpardaImpuls Bank wurde zugelassen, damit erhalten wir eine
Basisförderung in Höhe von 500 Euro :-)

http://www.spardaimpuls.de/profile/georg-hager-schule-mundelsheim/

 

22. Oktober 2014
Herzlichen Glückwunsch und DANKE
Die VR-Bank Neckar-Enz eG fördert unsere Arbeit mit 300 €

Spende VR-GewinnSparen 300 Euro web

Klasse 4b (Schuljahr 2013/14):
Spende Rest Klassenkasse für unsere Arbeit -
DANKE!



17. Juli 2014
Musicalbesuch in Besigheim: Die Rote Zora
Um die bunte Vielzahl an Veranstaltungen an unserer Schule durchführen zu können und allen die Teilnahme zu ermöglichen, wurde der Eigenanteil der Schüler auf vier Euro begrenzt
- den Restbetrag in Höhe von 216 € übernehmen wir

Rote Zora 2014

Am Donnerstag, den 17. Juli 2014 waren die Klassen 2-4 in Begleitung ihrer Klassenlehrer in Besigheim, um sich das Musical “Die Rote Zora” anzuschauen. Nach einer kurzen Fahrt in zwei Bussen kamen die Kinder in Besigheim an. Nach einer kleinen Vesperpause ging es dann endlich los. Mit viel Gesang und tollem Schauspiel gefiel es den Mundelsheimer Kindern sehr gut. Die rote Zora heißt eigentlich Luisa kommt aus Mundelsheim. In dem Musical ging es um einen Jungen, der seine Mutter verloren hatte. Er machte sich auf die Suche nach seinem Vater. Als er eines Tages auf dem Marktplatz war, traf er die rote Zora und ihre Bande. Sie wollten ihm helfen, seinen Vater zu finden. Der Bürgermeister wollte die Bande festnehmen, weil sie auf dem Marktplatz oft Essen stahlen. Das taten sie aber nur, um zu überleben. Am Ende der Aufführung schlossen der Bürgermeister und die Bande Frieden. Beteiligt waren an dem Stück 100 Kinder, die sie sich alle viel Mühe gegeben haben. Den Schülern der Georg- Hager-Schule hat das Musical sehr gut gefallen. Bericht von Charleen Bürkle und Larissa Schelle
 

07. Juli 2014
Fürs Leben lernen: Babysitterkurs für die Werkrealschule

Eigenanteil Schüler: zehn Euro - den Restbetrag in Höhe von 140 € übernehmen wir
Dank der Unterstützung unseres Fördervereins konnten 10 Schülerinnen der Klassen 8 und 9 am vergangenen Freitag viel über Fürsorge und Verantwortung im Zusammenleben mit Säuglingen und Kleinkindern lernen. Da standen nicht nur Windeln wechseln und füttern auf dem Programm, sondern auch Zähne putzen, altersgemäße Spiele und das Verhalten bei Unfällen. Barbara Probst, eine gelernte Kinderkrankenschwester und Hebamme, vermittelte den Jugendlichen mit vielen praktischen Übungen wichtige Kompetenzen und Wertvorstellungen, die ihnen auf ihrem Weg ins Leben hilfreich sein können. Am Ende des Vormittags gab es ein „Babysitter-Diplom”, das die Schülerinnen als kompetente Kinderbetreuerinnen ausweist und viele zufriedene Gesichter.
„Ich fand den Tag interessant und habe viel Neues gelernt. Ich werde das Ganze anzuwenden wissen und schön in der vorderen Schublade meines Gehirns behalten” lautete eine Aussage, die uns in unseren Bemühungen um lebensnahe Bildungsangebote sehr bestätigt hat.
gez. Ulrike Kemmer, Rektorin
 

04. Juli 2014
Grenzbereiche! Theater Q-Rage in der Werkrealschule
Begrenzung des Eigenanteils der Schüler auf vier Euro - den Restbetrag übernehmen wir
Zwei Jugendliche wollen einen schönen Abend miteinander verbringen…

In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle „Silberdistel“ entstand das interaktive Theaterstück „Grenzbereiche“, das die Beratungslehrerin Claudia Schäuffele mit der finanziellen Unterstützung des Fördervereins als Gastspiel für die Schule organisiert hatte.

Zwei Jugendliche wollen einen schönen Abend miteinander verbringen - so einfach wie das klingt, ist das bei Weitem nicht! Zu dieser Erkenntnis kamen zumindest die Schüler der Werkrealschul- klassen am Ende des Vormittags des vergangenen Freitags und sind für die Zukunft nun hoffentlich gut auf solche Situationen vorbereitet.

Q-Rage 04.07.14 IIn dessen Verlauf werden die Jugendlichen immer wieder um ihre Einschätzung befragt und um Vorschläge zum weiteren Handeln der Akteure gebeten. So wurde eine intensive Auseinandersetzung mit der Problematik bei der Schülerschaft angeregt und erstaunliche Erkenntnisse vermittelt. Zum Beispiel über das Eigentum am eigenen Bild und dass es strafbar ist, ein Foto ohne Genehmigung über das Handy weiterzugeben.

Q-Rage 04.07.14 IIDarüber klärte Andrea Glück von der Ludwigsburger Kriminalpolizei die erstaunten Zuschauer auf. Am Ende war es für alle Beteiligten ein unterhaltsamer Vormittag mit vielen Informationen und Denkanstößen, der allen hoffentlich noch lange in Erinnerung bleibt
(gez. Schulleitung)

 

27. Juni 2014: Sonnige Bundesjugendspiele der Schulen Mundelsheim & Hessigheim

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Zum vierten Mal in Folge konnten wir in Kooperation mit dem Förderverein der Grundschule Hessigheim bei unseren gemeinsamen Bundesjugendspielen wieder alle Kinder und Betreuer mit 300 ofenfrischen Brezeln, kühlendem Wasser und superleckerer Saftschorle versorgen.

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Ob tiefenentspannt oder Grimassen schneidend
- offenkundig hat es allen Spaß gemacht ;-)

„Gemeinsam etwas bewegen!“ oder „MACH!MIT“
- zwei Slogans für das gleiche Ziel
und bestimmt nicht unsere letzte gemeinsame Aktion!

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25. Juni 2014: Deutsch-englisches Theater SPUNK
"The mysterious case of ..."
Begrenzung des Eigenanteils der Schüler auf vier Euro - den Restbetrag übernehmen wir
Eine Detektivgeschichte auf Englisch? Das ist eine gute Gelegenheit, um auszuprobieren, ob das Schulenglisch etwas taugt. Die Grundschüler der Georg-Hager-Schule und der GWRS Hessigheim haben den Versuch am vergangenen Mittwoch unternommen und waren mit dem Ergebnis recht zufrieden. Alle hatten großes Vergnügen an „The mysterious case of …“ der Theatergruppe SPUNK:

Spunk 10.07.14 I“Am Mittwoch wanderten wir, die Grundschüler, nach Hessigheim. Dort führte eine Theatergruppe namens Spunk ein deutsch-englisches Theaterstück auf. In diesem Theaterstück geht es um einen jungen Mann aus Deutschland, der Detektiv werden will. Er reist deshalb extra nach London zu einem berühmten englischen Detektiv namens Whitenose . Gemeinsam beginnen sie einen Fall zu lösen.

Spunk 10.07.14 IIDer Postbote und der Hund von der alten Nachbarin von Mr Whitenose wurden entführt. Beide Detektive machen sich auf die Suche und landen, in dem sie durch einen Abwasserkanal steigen, im Zirkus. Sie tarnen sich als Zirkusclowns und führen Kunststücke auf. Letztendlich gelingt es dem deutschen Detektiv Hans Pfeiffer hinter die Kulissen zu kommen, dort entdeckt er den kleinen Hund im Büro des Zirkusdirektors. Da der Direktor ein kleines Schläfchen hält, nutzt Pfeiffer die Gelegenheit und will den Hund retten. Doch als er es fast geschafft hat, wacht der Zirkusdirektor auf und es kommt zum Kampf. Mit letzter Kraft gewinnt Pfeiffer den Kampf und hat somit gezeigt, dass er ein richtiger Detektiv ist.

Spunk 10.07.14 IIIWir fanden das Theaterstück sehr lustig und spannend. Am besten fanden wir die Stelle, als der deutsche Detektiv als Clown in der Manege herumalberte. Gut gefallen hat uns auch, als die alte Nachbarin auf der kleinen Gitarre spielte.” (Jule, Kim, Fabian, Benjamin Klasse 4a)

 

18. Mai 2014
5-jähriges Gründungsjubiläum

(Foto mit freundlicher Genehmigung von Andrea Opitz | Zeitungsbericht Marbacher Zeitung vom 19.05.2014)19.05.2014 web

06. Mai 2014ADHS web

Am 6. Mai 2014 folgten der Einladung des Fördervereins der
Georg-Hager-Schule Mundelsheim e.V. über 50 interessierte Eltern, Erzieher und Lehrer aus Mundelsheim und den umliegenden
Gemeinden, um sich näher zum Thema „AD(H)S“ zu informieren.

Ziel des Fördervereins war es, allen Eltern und Interessierten die Möglichkeit zu bieten, sich in dieses komplexe, sensible aber auch sehr kontrovers diskutierte Thema hineinzufinden und eine eigene Meinung bilden zu können. Da sich die Zahl der von AD(H)S betroffenen Kinder auf ca. 5 – 7 % laut wissenschaftlichen Erhebungen beläuft, ist dies
nicht mehr zu ignorieren.

Unser Referent, Herr Dr. Martin Kimmig, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin aus Oberstenfeld, vermittelte in einem sehr informativen und kurzweiligen Vortrag die Kerninhalte der Thematik und konnte den Anwesenden in anschaulicher und verständlicher Form vermitteln, was AD(H)S eigentlich ist, welche Ausprägungen es gibt, was die neurologischen Ursachen sind, wie diagnostiziert wird und wie behandelt werden kann.
Erstaunt zeigten sich die Anwesenden, dass die Symptomatik von
AD(H)S bereits im Jahr 1785 in der Medizin definiert wurde und Anfang des 20. Jahrhunderts in medizinischen Lehrbüchern zu finden war. Von einer „neumodischen Erfindung einer Krankheit durch die Pharmaindustrie“ kann man also nicht mehr sprechen. Allerdings muss auch hier, wie bei anderen Krankheiten, möglicher Medikamentenmissbrauch äußerst kritisch betrachtet werden.

Dr. Kimmig betonte, dass eine wirklich genaue Diagnostik unabdingbar ist, da nicht jedes Kind, welches verhaltensauffällig ist, automatisch von AD(H)S betroffen ist und nicht vorschnell in diese Schublade geschoben werden darf. Es müssen eine Vielzahl von Faktoren zutreffen, zudem muss eine gründliche Untersuchung und Analyse des Patienten in vielerlei Bereichen erfolgen, bevor man von AD(H)S sprechen kann.

Im Gegenzug dazu gab unser Referent aber auch zu bedenken, dass bei Nichtbehandlung das betroffene Kind nicht nur mit schulischen, sondern auch enormen sozialen Probleme zu kämpfen hat, wie z. B. ständiger Außenseiter oder Klassenclown zu sein, keine Freunde zu haben und ausgeschlossen zu werden. All das brennt sich nachhaltig in die Seele eines Kindes ein und beeinflusst dessen Selbstbewusstsein, vor allen Dingen in der Pubertät, nachhaltig. Leider handelt es sich nicht um eine Krankheit, welche sich im Laufe des Erwachsenwerdens „verwächst“; Betroffene können jedoch lernen, gut damit umzugehen und genau deshalb ist eine frühzeitige Therapie umso hilfreicher.

Besonderes hob Dr. Kimmig hervor, wie wichtig eine offene Kommunikation zwischen Betroffenen, deren Angehörigen und den jeweiligen Pädagogen ist. Dies hilft nicht nur dem Kind und dessen Eltern, sondern auch dem gesamten Umfeld. Je früher nach gestellter Diagnose therapiert wird, umso größer sind die Chancen, dass AD(H)S-Kinder erfolgreich ihre Schulzeit absolvieren und sozialen Rückhalt finden.

Dr. Kimmig rief noch einmal ins Bewusstsein der Anwesenden, dass AD(H)S nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun hat. Oftmals sind AD(H)Sler zu geistigen Höchstleistungen mit enormem Belastungspotential fähig, von dem andere nur träumen können.

Wir möchten uns nochmals herzlich bei Herrn Dr. Kimmig für seinen wirklich gelungenen Vortrag sowie für sein Bestreben, mehr Transparenz in dieses Thema zu bringen, bedanken. Weiter ein Dankeschön an die Schulleitung der Georg-Hager-Schule, Fr. Ulrike Kemmer. Frau Kemmer stellte uns nicht nur die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte , sondern stand bei den Vorbereitungen für diese Veranstaltung beratend und aktiv zur Seite. Und zu guter Letzt: Danke auch an Euch liebe Klasse 4a – Euer Klassenzimmer war zu einem schönen „Hörsaal“ für unsere Veranstaltung umgebaut!

Gemeinsam etwas bewegen!Einladung ADHS 06.05.2014

06.02.2014
Die Mundelsheimer Käsberghalle wird mobiler Stützpunkt der „kinder+Sport Basketball Academy“

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Spaß an der Bewegung, Koordination und dem Sport im Allgemeinen: Alle Schüler hatten die Möglichkeit das erste von sechs möglichen Trikots zu erhalten - was auch jedem gelang :-)
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Martin Braunbeck (Gemeinde Mundelsheim), Ulrike Kemmer (Rektorin), Dirk Breisig (Förderverein), Tobias Mutz (Sportlehrer)

 

05.02.2014
Das Klaviertheater SANTA zu Gast in der Georg-Hager-Schule
Begrenzung des Eigenanteils der Schüler auf vier Euro - den Restbetrag übernehmen wir
„Die Musik kenn ich doch“, raunen sich die Kinder schon beim Betreten der Turnhalle zu. Dann sitzen sie und schauen wie gebannt auf den Klavierspieler, lauschen der Musik mit sichtlichem Vergnügen.

Nach einer kleinen Einführung in die Theater-Benimm-Regeln (hier darf man lachen, weinen und sogar denken) und einigen musikalischen Streckübungen, kommt auch schon Anna Magdalena Bach – kurz: die Bachin – mit ihrem Wäschekorb auf die Bühne und lässt die kleinen Zuschauer hautnah am Leben der Familie Bach teilnehmen.

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Mit großen Augen verfolgen die Kinder wie sie - eine nach der anderen – die 13 Unterhosen ihrer Kinder aufhängt und dabei den Tod des jüngsten Kindes und das Unglück ihres Mannes beklagt, der gerade im Gefängnis sitzt, nur weil die Gattin des Herzogs von Weimar keine Musik mag.

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Am Beispiel der Bauernkantate erleben die Grundschüler wie ein Musikstück komponiert und zur Vollendung gebracht wird. Sie selbst sind dabei immer wieder Akteure, wenn sie kleine Rollen übernehmen oder den Rhythmus klatschen, klopfen oder stampfen.

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Am Ende der Vorstellung waren sich jedenfalls alle einig: „Das ist bewegter und bewegender Musikunterricht für alle Sinne.“

In der Georg-Hager-Schule klingt es jetzt durch alle Gänge:
„Mir han e neue Oberkeet“

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Wir wünschen allen ein rundum gutes 2014 und freuen uns auf viele gemeinsame Projekte!

Haftungsausschluss

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